25. März 2022 | Beate Müller
Danke, Danke, Danke - Большое спасибо
Wir danken allen von Herzen,
die sich in den letzten Tagen, als Helfer oder mit Geldspenden an den Aktionen der Propstei für die Versorgung der Geflüchteten aus der Ukraine beteiligt haben.
Für dieses Projekt bitten wir weiter um Ihre Unterstützung.
Seit Montag, 21. März, sind in der Propstei bereits über 2000 Lebensmittelspakete übergeben worden.
Die Bahnhofsmission wurde am Mittwoch, 23. März sowie am Donnerstag, 31. März mit 300 geschmierten Brötchen, Obst, Gemüse und Getränken für die Ankommenden versorgt.
Und auf dem Konto der Propstei sind reichlich Spenden zur Unterstützung der caritativen Organisation Regina pacis in der Republik Moldau eingegangen, die direkt nach dem Grenzübertritt die Geflüchteten versorgt.
Wir alle sind überwältigt von der großen und unkomplizierten Hilfs- und Spendenbereitschaft.
Danke - Большое спасибо
Für dieses Projekt bitten wir weiter um Unterstützung bei:
- Bereitstellen von Lebensmittelspenden ( ohne Brot) laut Spendenaufruf, Packliste hier.
- Betreuung der Annahme und Abgabe, Montag bis Sonntag , 10 bis 18 Uhr (4 bis 6 Personen), Helfer können sich über das Telefon 0341 355 7280 der Propstei von Montag bis Freitag, 9- 15 Uhr melden. Oder tragen sich selbst in diese Helferliste hier ein.
- Sprachkundige in ukrainisch/russisch für den Erstkontakt und die Ausgabe
Ukrainer erhalten in Deutschland erst ab dem Zeitpunkt ihrer Anmeldung in der Kommune Sozialleistung. Sie sind bis dahin nicht selten mittellos. Die ukrainische Landeswährung wird derzeit von Deutschen Kreditinstituten weder angenommen, noch ist ein Abbuchen vom ukrainischen Konto möglich.
Für die Zeit vom Eintreffen in Leipzig bis zur kommunalen Anmeldung müssen die Menschen unterstützt werden. Das Netzwerk „Leipzig helps Ukraine“ hat mit dem Regionalverband der Johanniter und weiteren Unterstützern eine Aktion zur Versorgung ins Leben gerufen.
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